Kategorie: Unterhaltsames
Impressionen vom Zwiebelmarkt in Hettstedt 2022 – Der Fanfarenzug Hettstedt
Unsere besten Deutschen Obstsorten Band I: Äpfel – Ein gartenbauliches Lehrbuch von 1923 (V. Auflage) mit 47 Tafeln mit naturgetreuen Abbildungen nebst beschreibendem Text
Im Fundus unserer alten Bücher habe ich ein gartenbauliches Lehrbuch über die „besten Deutschen Obstsorten“ aus dem Jahre 1923 gefunden. Das Buch gehörte Friedrich „Fritz“ Ecke, einem Bruder meines Urgroßvaters väterlicherseits, der es – obwohl aus einfachen Verhältnissen stammend – bis zum Gartenbaudirektor in Leipzig brachte.
Betriebsessen in der DDR in den Betrieben des VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck und die „Woche der Gesunden Ernährung 1989“ im VEB Walzwerk Hettstedt
Die Betriebe des VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck haben Ihren Beschäftigten in den Kantinen neben einer Versorgung mit Bockwurst und belegten Brötchen in der Frühstückspause auch warme Mittagessen ausgegeben. Eine warme Mahlzeit gab es auch in Mittagschichten und den Nachtschichten, wenn in den Betrieben in Schichten gearbeitet wurde. Da in der Regel in der DDR auch Frauen ganztägig berufstätig waren, hatte das Mittagessen in den Betrieben einen besonderen Stellenwert. Abends wurde meist nicht zu Hause gekocht, auch aus Zeitgründen.
Schafstädt – Eine Sau wirft eine erschröckliche Missgeburt
Im Juli des Jahres 1716 soll eine Sau im kleinen Städtchen Schafstädt bei Querfurt eine gar fürchterlich gestaltete Missgeburt geworfen haben. Mehr als 100 Personen wollen die Missgeburt persönlich gesehen haben. Die Missgeburt hatte einen Menschenkopf, Mund, Nase und Augen waren wie bei einem Menschen gestaltet. Auf einer Seite des Kopfes hatte sie ein Schweinsohr, auf der anderen ein Menschenohr. Auf dem Kopf hatte sie etwas gekräuseltes und zusätzlich ein merkwürdig geformtes Horn. Dazu hatte sie eine Brust wie ein Mensch und war im Vorderteil unbehaart.
Hettstedt – Unterhaltsame Geschichten aus der Wipperstadt Hettstedt und dem Kupferberg
Der Ablassbrief von Hettstedt Im Jahre 1470 erwirkten zwei gottesfürchtige Frauen bei ihren – mit Sicherheit wohlhabenden – Ehemännern die Abfassung einer Botschaft an den Papst. Dort wurde ein Ablassbrief verfasst, der den Besuchern aller Gottesdienste und Feiern der drei Marienfeste annunciationis ((Verkündigung des Herrn, 25. März.)), assumptionis ((Mariä Aufnahme in den Himmel, 15. August.)) und conceptionis ((Unbefleckte Empfängnis, 8. Dezember.)) jede Buße für 100 Tage nach jedem Fest und das zu erwartende Fegefeuer erlassen würde – soweit sie zusätzlich finanziell zum Erhalt der Kirche beisteuern. Der Ablassbrief wurde von hochrangigen Kirchenvertretern unterschrieben, unter anderem vom Erzbischof von Ravenna.
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Im Fundus unserer alten Bücher habe ich ein gartenbauliches Lehrbuch über die „besten Deutschen Obstsorten“ aus dem Jahre 1923 gefunden. Das Buch gehörte Friedrich „Fritz“ Ecke, einem Bruder meines Urgroßvaters väterlicherseits, der es – obwohl aus einfachen Verhältnissen stammend – bis zum Gartenbaudirektor in Leipzig brachte.
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Die Betriebe des VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck haben Ihren Beschäftigten in den Kantinen neben einer Versorgung mit Bockwurst und belegten Brötchen in der Frühstückspause auch warme Mittagessen ausgegeben. Eine warme Mahlzeit gab es auch in Mittagschichten und den Nachtschichten, wenn in den Betrieben in Schichten gearbeitet wurde. Da in der Regel in der DDR auch Frauen ganztägig berufstätig waren, hatte das Mittagessen in den Betrieben einen besonderen Stellenwert. Abends wurde meist nicht zu Hause gekocht, auch aus Zeitgründen.
Schafstädt – Eine Sau wirft eine erschröckliche Missgeburt
Im Juli des Jahres 1716 soll eine Sau im kleinen Städtchen Schafstädt bei Querfurt eine gar fürchterlich gestaltete Missgeburt geworfen haben. Mehr als 100 Personen wollen die Missgeburt persönlich gesehen haben. Die Missgeburt hatte einen Menschenkopf, Mund, Nase und Augen waren wie bei einem Menschen gestaltet. Auf einer Seite des Kopfes hatte sie ein Schweinsohr, auf der anderen ein Menschenohr. Auf dem Kopf hatte sie etwas gekräuseltes und zusätzlich ein merkwürdig geformtes Horn. Dazu hatte sie eine Brust wie ein Mensch und war im Vorderteil unbehaart.
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Der Ablassbrief von Hettstedt Im Jahre 1470 erwirkten zwei gottesfürchtige Frauen bei ihren – mit Sicherheit wohlhabenden – Ehemännern die Abfassung einer Botschaft an den Papst. Dort wurde ein Ablassbrief verfasst, der den Besuchern aller Gottesdienste und Feiern der drei Marienfeste annunciationis ((Verkündigung des Herrn, 25. März.)), assumptionis ((Mariä Aufnahme in den Himmel, 15. August.)) und conceptionis ((Unbefleckte Empfängnis, 8. Dezember.)) jede Buße für 100 Tage nach jedem Fest und das zu erwartende Fegefeuer erlassen würde – soweit sie zusätzlich finanziell zum Erhalt der Kirche beisteuern. Der Ablassbrief wurde von hochrangigen Kirchenvertretern unterschrieben, unter anderem vom Erzbischof von Ravenna.