Hettstedt – Das Bergbaudenkmal auf dem Markt
Im Jahre 1950 wurde der 750. JAHRESTAG DES BESTEHENS DES MANSFELDER BERG- UND HÜTTENWESENS gefeiert. Aus diesem Anlass machte der damalige Bürgermeister der Wipperstadt Hettstedt – Fritz Werthmann – am 6. Februar 1949 in einem Brief an den Hauptdirektor der VVB ® MANSFELD – Alfred Dümke – ((Genau genommen nannte sich die VVB ® MANSFELD Vereinigung Volkseigener Betriebe zur Produktion und Verarbeitung von Kupfer und Zink. Ihr erster Hauptdirektor war Alfred Dümke.)), den Vorschlag, ein Denkmal für die Berg- und Hüttenleute zu errichten. Nach der Vorstellung des Bürgermeisters Wertmann sollte es sich um einen Springbrunnen handeln, auf dessen Rand stilisierte Berg- und Hüttenleute liegen und sitzen sollten. Die VVB Mansfeld sollte das Vorhaben mit Material unterstützen.