Eisleben – Die Geschichte um das ehemalige Lenindenkmal am Plan und Robert Büchner

Zuletzt geändert am 1. Mai 2014 von Birk Ecke

Bis zum 9. Dezember 1991 stand im Zentrum der Bergarbeiterstadt Eisleben im Herzen des Mansfelder Landes ein überlebensgroßes Lenindenkmal des sowjetischen Bildhauers Matwej Maniser. Schon in den Jahren der DDR wurde dieses Denkmal von den Eislebenern sehr kontrovers betrachtet. Andererseits wurde es von der Regierung der DDR zum Mythos hochstilisiert. Um das Lenindenkmal von Eisleben wurde von offizieller Seite eine Geschichte entwickelt, deren Wahrheitsgehalt sich wohl nie mehr ermitteln lässt.


Größere Karte anzeigen

Am 18. Februar 1943 wurde im Berliner Reichssportpalast vom Reichsminister Joseph Goebbels vor einer frenetisch jubelnden Menge von ausgewählten Menschen der Totale Krieg ausgerufen ((Der NS Propagandaminister Goebbels – der ein zweifellos begnadeter Redner war – stellte vor einem teils ausgesuchten und wohlplatzierten Publikum 10 rhetorische Fragen, die er mit den Worten ICH FRAGE EUCH begann. Die Fragen wurden erwartungsgemäß mit einem frenetischen JA beantwortet. Frage Nummer 4 war: „Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sagen die Engländer, sondern die Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“. Das unvermeidliche JA des ausgesuchten Publikums hatte später eine verheerende Wirkung auf die Masse des Deutschen Volkes. Denn alle hatte den den TOTALEN KRIEG der überlegenen Alliierten Truppen auszuhalten – in endlosen Bombennächten, Vertreibung, Vergewaltigung, Hunger und scheinbar endloser Kriegsgefangenschaft. Die Rede von Joseph Goebbels endete mit den Worten: „Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen. Wir müssen nur die Entschlusskraft aufbringen, alles seinem Dienst unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet von jetzt ab die Parole: Nun, Volk, steh auf, und Sturm, brich los!“)). In den folgenden Wochen und Monaten wurden alle verfügbaren Ressourcen – Menschen, Maschinen und Rohstoffe – mobilisiert, um den Krieg doch noch zu gewinnen. Auch die Bewohner der besetzten Gebiete hatten unter der Mobilisierung der letzten Reserven zu leiden: Menschen wurden als Zwangsarbeiter verschleppt und es wurde massiv requiriert. Schon vorher wurden auch Denkmale aus kriegswichtigen Metallen und Legierungen in den besetzten Gebieten demontiert und nach Deutschland gebracht.

Bild: Am Plan in der Lutherstadt Eisleben stand bis zum Dezember 1991 ein Lenindenkmal. Aufnahmen aus dem März 2006.

Bild: Am Plan in der Lutherstadt Eisleben stand bis zum Dezember 1991 ein Lenindenkmal. Aufnahmen aus dem März 2006.

Bild: Am Plan in der Lutherstadt Eisleben stand bis zum Dezember 1991 ein Lenindenkmal. Aufnahmen aus dem März 2006.

Bild: Am Plan in der Lutherstadt Eisleben stand bis zum Dezember 1991 ein Lenindenkmal. Aufnahmen aus dem März 2006.

Auf diese Weise kam im Oktober 1943 am Bahnhof Eisleben ein Zug aus Puschkin, ehemals Zarskoje Selo bei St. Petersburg, mit jeder Menge Schrott, zerschlagenen Kirchenglocken und drei überlebensgroßen Bronzestatuen an. Eine dieser Statuen war die etwa drei Meter große Figur von Wladimir Iljitsch Lenin. Die Waggons mit Schrott, Glocken und Büsten wurden von einer Werkslokomotive der Mansfeld AG in die nahe Krughütte geschleppt, wo der Schrott eingeschmolzen werden sollte. Auf dem Gelände der Krughütte wurde die Leninstatue, so wie die beiden anderen Statuen und der Schrott auch, von Zwangsarbeitern abgeladen. Die Leninstatue überstand den Krieg schadlos und wurde nicht eingeschmolzen.

Bild: Die Krughütte (später: Karl-Liebknecht-Hütte) bei Eisleben. Historische Aufnahme unbekannten Alters, vermutlich 1930er Jahre. Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Die Krughütte (später: Karl-Liebknecht-Hütte) bei Eisleben. Historische Aufnahme unbekannten Alters, vermutlich 1930er Jahre.
Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Die Krughütte (später: Karl-Liebknecht-Hütte) bei Eisleben. Historische Aufnahme unbekannten Alters, vermutlich 1920er Jahre. Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Die Krughütte (später: Karl-Liebknecht-Hütte) bei Eisleben. Historische Aufnahme unbekannten Alters, vermutlich 1920er Jahre.
Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bereits 1940 – als der Krieg nun wirklich noch nicht als verloren gelten konnte – gründete Robert Büchner, der seit seinen Jugendtagen als aktiver Kommunist arbeitete, die Antifaschistische Arbeitergruppe Mitteldeutschlands (AAM). Aktivist dieser Widerstandsgruppe war auch der in der DDR bekannte Schriftsteller Otto Gotsche („Die Fahne von Kriwoi Rog“, „Unser kleiner Trompeter“, „Mein Dorf. Geschichte und Geschichten“). Beim Zusammenbruch des NS-Regimes in Eisleben wurde Büchner durch einen von ihm gegründeten Ausschuss zum Oberbürgermeister der Stadt Eisleben ernannt.

Büchner hatte zweifellos ein großes Organisationstalent und so konnte er beim Einmarsch der amerikanischen Armee am 13.04.1945 eine voll funktionsfähige Stadtverwaltung vorweisen. Er nutzte die Abwesenheit des Oberbürgermeisters Heinrich, der in Absprache des Stadtkommandanten die Stadt Eisleben in Richtung Wimmelburg verlassen hatte, um sie den amerikanischen Soldaten kampflos zu übergeben. Büchner setzte kurzerhand die Stadträte und den OB ab und installierte seine Vertrauten in der Verwaltung. Der neue amerikanische Stadtkommandant bestätigte Büchner daraufhin prompt in seinem Amt.

Der Kommunist Büchner eckte jedoch bald bei den Amerikanern an. Gründe dafür wird es viele gegeben haben, denn die amerikanischen Besatzer gingen nicht gerade zimperlich mit der deutschen Zivilbevölkerung um. Mit kriegsgefangenen deutschen Landsern und allen Personen, die sie dafür hielten, sowieso nicht. Jeder männliche Erwachsene war verdächtig, ein Nazi zu sein. Jeder Bürgermeister eines noch so kleinen Dorfes wurde im Gefängnis „Zum Roten Ochsen“ in Halle an der Saale inhaftiert, in der Regel ohne Haftbefehl, rechtliche Grundlage und ordentliches Gerichtsverfahren. Die Betroffenen redeten in der Regel übrigens nie wieder über die Zeit ihrer Inhaftierung!

Besonders brutal wurden auch gefangen genommene Angehörige der Wehrmacht und natürlich auch der der SS – auch wenn sie schwer kriegsbeschädigt waren – behandelt. Dazu kam, dass die Amerikaner in der Nähe des Eislebener Ortsteiles Helfta ein Kriegsgefangenenlager einrichteten, in dem auf engstem Raum und unter unsäglichen Bedingungen bis zu 80.000 Menschen interniert wurden. Am 21. Juni 1945 jedenfalls wurde Büchner seines Postens enthoben. Zeitgleich ging in Eisleben das Gerücht um, dass bald sowjetische Soldaten in Eisleben einmarschieren und die Amerikaner als Besatzungsmacht ablösen würden.

Robert Büchner hatte in diesen Tagen den Gedanken, die Rote Armee mit dem besagten Lenindenkmal – aufgestellt in zentraler Lage am Plan mitten in der Stadt – zu begrüßen. Büchner organisierte tatsächlich den Transport der Bronzestatue des Lenin von der Krughütte zum Plan. Das Lenindenkmal wurde noch vor den Augen der Amerikaner auf einen Sockel, der mit einer roten Fahne überdeckt war, aufgestellt. Am nächsten Tag, es war der 2. Juli 1945, fand der Wechsel der Besatzungstruppen statt. Die Rotarmisten wurden – wie von Büchner geplant – von IHREM Revolutionsführer begrüßt. Büchner empfing am folgenden Tag die sowjetischen Kommandeure persönlich und bot ihnen umfassende Zusammenarbeit an. Soweit die Fakten zum Lenindenkmal.

Bild: Das Lenindenkmal in Eisleben kurz nach der Aufstellung. Historische Aufnahme aus dem Jahre 1945. Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Das Lenindenkmal in Eisleben kurz nach der Aufstellung. Historische Aufnahme aus dem Jahre 1945.
Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

 

Wie sich der Besatzerwechsel tatsächlich vollzogen hat, ist heute umstritten. Die Propaganda der DDR stilisierte den Einmarsch der Sowjetarmee zu einem Triumphzug. Die Soldaten sollen von einer großen jubelnden Menschenmenge mit wehenden roten Fahnen empfangen worden sein. Augenzeugen allerdings schildern die Vorgänge des 2. Juli 1945 ganz anders. Die Sowjetsoldaten, oft mit asiatischem Aussehen, sollen demnach sehr erschöpft gewesen sein, ihre Kleidung soll abgerissen gewirkt haben.

Auch sollen sie – viele von ihnen schlafend – auf Panjewagen, die von struppigen Pferden gezogen wurden, aus Richtung Halle angekommen sein. Das ganze soll sich unter dem schallenden Gelächter der gut ernährten und ausgezeichnet ausgerüsteten amerikanischen Soldaten abgespielt haben. Abgesehen davon sollen die Rotarmisten keinerlei Interesse am Lenindenkmal gezeigt haben.

Bild: Der Markt von Eisleben am 02.07.1945 - dem Tag des Einmarsches der Roten Armee in der Lutherstadt. Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Der Markt von Eisleben am 02.07.1945 – dem Tag des Einmarsches der Roten Armee in der Lutherstadt.
Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Das gute Verhältnis Robert Büchners zur Roten Armee war unter den gegebenen – und von den Deutschen wegen des verlorenen Krieges ohnehin nicht zu beeinflussenden Umständen – im Prinzip segensreich für die Stadt Eisleben und ihre Bürger. Bald wurde das Theater wieder eröffnet und auch sonst begann sich das Leben wieder zu normalisieren. Am 1. Mai 1948 schenkte die Regierung der damaligen Sowjetunion das Denkmal der Stadt Eisleben. Damit hätte auch die Geschichte des Lenindenkmals beendet sein können.

War sie aber nicht, denn erst jetzt begann die Legendenbildung!

1950 wurde in der sowjetischen Zeitung OGONJOK eine Geschichte über das Lenindenkmal abgedruckt. In dieser Geschichte wurde geschrieben, dass deutsche Arbeiter und sowjetische Zwangsarbeiter das Denkmal unter Lebensgefahr vor dem Einschmelzen bewahrt hätten. Auch Robert Büchner kam wieder ins Spiel: Ihm und seiner AAM wurde die endgültige Rettung des Denkmals zugeschrieben. Bald erschien die Geschichte in weiteren Zeitungen, auch in anderen Ostblockstaaten.

In der DDR wurde das Interesse am Lenindenkmal erst Mitte der 1950er Jahre wach, als die Dynamik der Geschichte längst nicht mehr aufzuhalten war. Walter Ulbricht, dessen persönlicher Referent der Schriftsteller Otto Gotsche war, setzte eine Kommission zur Erforschung der Geschichte des Lenindenkmals ein. In dieser Kommission wirkte auch Robert Büchner mit. Die Kommission bestätigte – wen wundert es – die heldenhafte Rettung des Denkmals durch deutsche Kommunisten und sowjetische Zwangsarbeiter.

Unter den Eislebenern wurde die Geschichte des Denkmals aber meist anders gesehen: Die Leninstatue soll die meiste Zeit völlig offen auf dem Schrottplatz gelegen haben. Man hätte den Lenin auch nicht einschmelzen können, weil er einfach wegen seiner Größe nicht in den Hochofen passte. Ein Zerlegen des Denkmals wäre zu aufwändig und teuer gewesen.

Robert Büchner – von allerhöchsten Kreisen darum gebeten – schrieb 1959 eine Broschüre über die Rettung des Lenindenkmals. Ihr Titel: „Die Geschichte des Lenindenkmals in Eisleben“. In dieser Schrift wurde allerdings sogar die SED-Kreisleitung der Stadt Eisleben kritisiert – wegen angeblicher Geschichtsfälschung. Dennoch gelangten etliche Exemplare der Broschüre erst einmal völlig unzensiert in den Umlauf. Die Broschüre enthielt Namen von angeblich an der Rettung beteiligten Personen im Klartext.

So manche dieser Personen bekam im Kollegen- und Bekanntenkreis ernste Probleme, wurde ausgelacht und nach heutigen Maßstäben sogar gemobbt. Um den Schaden zu begrenzen, wurde 1960 ein Eislebener Geschichtslehrer mit der Überarbeitung der Broschüre beauftragt. Der Text wurde gestrafft und fast alle Namen verschwanden. Die neue Ausgabe erhielt den Namen „Um ein Standbild schlagen Herzen“. Robert Büchner wurde allerdings jede Mitarbeit an der Denkschrift verwehrt.

Wie auch immer: Das Lenindenkmal gehörte zum Stadtbild von Eisleben und wurde immer wieder Schauplatz von offiziellen Großdemonstrationen und Kundgebungen. Jugendliche wurden davor im Rahmen der Jugendweihe in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen und es wurde nicht selten vor dem Denkmal geheiratet, stolz ein Bürger der Deutschen Demokratischen Republik mit all den Vorzügen dieses nicht wirklich deutschen, undemokratischen aber immerhin halbwegs sozialen Staates zu sein.

Bild: Das Lenin-Denkmal in Eisleben neben den Bildnissen von Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl. Aufnahme aus dem Jahre 1950. Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Das Lenin-Denkmal in Eisleben neben den Bildnissen von Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl. Aufnahme aus dem Jahre 1950.
Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Kundgebung am Lenindenkmal von Eisleben. Historische Aufnahme aus den 1950er Jahren. Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Kundgebung am Lenindenkmal von Eisleben. Historische Aufnahme aus den 1950er Jahren.
Dieses Bild ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Bild: Kundgebung der Kampfgruppen der DDR am Lenindenkmal von Eisleben. Historische Aufnahme aus den 1980er Jahren.

Bild: Kundgebung der Kampfgruppen der DDR am Lenindenkmal von Eisleben. Historische Aufnahme aus den 1980er Jahren.

Mit der gesellschaftlichen Wende in der DDR änderte sich das Verhältnis zu den Ikonen des nun friedlich gestürzten Systems. Was vorher meist zwangsweise toleriert oder vielleicht auch gar nicht wahrgenommen wurde, war nun störend. So wurden Anfang der 1990er Jahre in den Neuen Bundesländern etliche Lenindenkmale demontiert. Das von Eisleben wurde 1991 in nur wenigen Stunden völlig unspektakulär von seinem Sockel am Plan gehoben und abtransportiert. Das Lenindenkmal steht seit 1991 im Innenhof des Deutschen Historischen Museums in Berlin Unter den Linden.

Auch wenn Lenin ein Machtmensch war, der seine Ziele rücksichtslos, mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzte: Mit dem heutigen Abstand betrachtet ist fraglich, ob das Denkmal unbedingt entfernt werden musste. Schließlich war das Lenindenkmal ein Teil der jüngeren Geschichte Eislebens, und das unabhängig von einer Verklärung seiner Geschichte oder einem Hass auf den Sozialismus und seiner Führer. Auf mich jedenfalls wirkt der Plan heute ziemlich leer. Und nicht zuletzt: Meiner Ansicht nach gibt es heute in der Region weit größere Probleme als ein Lenindenkmal im Stadtzentrum von Eisleben.

Nachsatz: Zu Ehren Robert Büchners wurde 1986 eine kleine Straße im Neubaugebiet an der Magdeburger Straße, gegenüber des Neuen Friedhofes, benannt. Der Straßenname hat die gesellschaftliche Wende in der DDR und die Wiedervereinigung überlebt und existiert noch heute unter seinem alten Namen. Die CDU Eisleben, die sich besonders stark für den Abbau des Lenindenkmals engagiert hat, residiert heute – ein echter Treppenwitz der Geschichte – in einem tristen Plattenbau in der nach dem Kommunisten Robert Büchner benannten Straße am äußersten Rand der an christlichen Traditionen reichen Lutherstadt Eisleben.

Externe Links:
Die offizielle Internetseite der Lutherstadt Eisleben
http://www.lutherstadt-eisleben.de
Das Lenindenkmal in Innenhof des Deutschen Historischen Museum
http://www.luise-berlin.de/Lexikon/Mitte/l/Lenindenkmal.htm
Auszüge aus der Rede Josef Goebbels im Sportpalast, 18.02.1943 – WIKIPEDIA
http://de.wikipedia.org/wiki/Totaler_Krieg
Biografie Wladimir Iljitsch Lenin – WIKIPEDIA
http://de.wikipedia.org/wiki/Lenin
Totaler Krieg – Joseph Goebbels Rede im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943 – SHOA.DE
http://zukunft-braucht-erinnerung.de/zweiter-weltkrieg/wirtschaft-und-gesellschaft-im-krieg/131.html

Weiterführende Literatur:
Stedtler, A.:
„Die Akte Lenin
Eine Rettungsgeschichte mit Haken“
Mitteldeutscher Verlag GmbH
1. Auflage 2006
ISBN 3-89812-329-4

Kommentare sind geschlossen.